Volksmission

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Mit dem Begriff "Volksmission" wird die Kathechese weiter Bevölkerungsteile eines Landes bezeichnet. Diese Art der Glaubensverbreitung wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jhdts. durch die Stadt(gemende) oder "Pfarrgemeindemission" angelöst.

Die Missionsarbeit wurde und wird in der Regel von Ordensgemeinschaften, wie zum Beispiel die "Redemptoristen" durchgeführt.

Die Volksmission versteht sich als organisches Projekt mit mittel- bis langfristiger Dauer, das sich vielfältiger und auf die jeweilige Person zugeschnittener Instrumente bedient. Im Mittelpunkt steht die Verkündigung Christi vor allem außerhalb der gewöhnlichen Kultstätten. Es handelt sich um eine kirchliche Initiative, an der sich die ganze Pfarrgemeinde beteiligt, wobei die Pastoral am permanenten Missionsauftrag Christi neu ausgerichtet werden soll.