Josef von Nazareth: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
K
(Literatur: ergänzt, sortiert)
Zeile 70: Zeile 70:
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 +
* [[Maria Cäcilia Baij]]: Das Leben des Josef, [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 2003 (7. Auflage; Mit kirchlicher [[Imprimatur]]) ISBN 3-7171-0593-0
 +
* Jürgen Ebach: ''Josef und Josef. Literarische und hermeneutische Reflexionen zu Verbindungen zwischen Genesis 37 - 50 und Matthäus 1 - 2.'' Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-021036-3 (165 Seiten).
 +
* [[Marie-Therese Isenegger]]/[[Ferdinand Holböck|Holböck]]: Verehrt den heiligen Josef, Taschenbuch, 270 Seiten, beim [[Miriam Verlag]] erhältlich.
 
* Mark Miravalle: Zimmermann mit großem Herzen - Der hl. Josef als geistlicher Vater [[dip3]] Bildungsservice GmbH 2016 (Tb; 162 Seiten; ISBN 978-3-903028-41-8).
 
* Mark Miravalle: Zimmermann mit großem Herzen - Der hl. Josef als geistlicher Vater [[dip3]] Bildungsservice GmbH 2016 (Tb; 162 Seiten; ISBN 978-3-903028-41-8).
 +
* Pur spezial "Der Heilige Josef" (Katholisches Themenheft - 20 Seiten, DIN A 5) [[Fe-Medienverlag]]
 
* [[German Rovira]]/[[Richard Schulte Staade]] (Hg.), Josef von Nazareth. Der Mann im Hintergrund, [[Sankt Ulrich Verlag]] 2007 (144 S.; ISBN 978-3-86744-001-1 Pp.)
 
* [[German Rovira]]/[[Richard Schulte Staade]] (Hg.), Josef von Nazareth. Der Mann im Hintergrund, [[Sankt Ulrich Verlag]] 2007 (144 S.; ISBN 978-3-86744-001-1 Pp.)
 
* [[German Rovira]]: Der hl. Josef - Vater und Ehemann (Hg.: [[Internationaler Mariologischer Arbeitskreis Kevelaer]] e.V.), [[Fe Medienverlag]] 2005.
 
* [[German Rovira]]: Der hl. Josef - Vater und Ehemann (Hg.: [[Internationaler Mariologischer Arbeitskreis Kevelaer]] e.V.), [[Fe Medienverlag]] 2005.
 
* St. Josef. Zeugnisse der Kirche über ihren Schutzpatron, zusammengestellt von [[Josef Seeanner]] und [[Werner Schmid]], [[St. Josef Verlag]], ISBN 978-3-901853-05-0, gebunden, 312 Seiten
 
* St. Josef. Zeugnisse der Kirche über ihren Schutzpatron, zusammengestellt von [[Josef Seeanner]] und [[Werner Schmid]], [[St. Josef Verlag]], ISBN 978-3-901853-05-0, gebunden, 312 Seiten
 
* Tarcisio Stramare: Er gab ihm den Namen Jesus. Der hl. Josef in Leben und Lehre der Kirche. Übersetzt von Claudia Reimüller nach der italienischen Originalausgabe: (Giuseppe lo chiamò Gesù. Matteo 1,25 Portalupi Editore, Casale Monferrato 2001), [[St. Josef Verlag]] 2010 (gebunden, 246 Seiten, 20 × 13 cm, ISBN 3-901853-11-1; ISBN 978-3-901853-11-1).
 
* Tarcisio Stramare: Er gab ihm den Namen Jesus. Der hl. Josef in Leben und Lehre der Kirche. Übersetzt von Claudia Reimüller nach der italienischen Originalausgabe: (Giuseppe lo chiamò Gesù. Matteo 1,25 Portalupi Editore, Casale Monferrato 2001), [[St. Josef Verlag]] 2010 (gebunden, 246 Seiten, 20 × 13 cm, ISBN 3-901853-11-1; ISBN 978-3-901853-11-1).
* [[Alfons Maria Weigl]]; [[Grignion Verlag]] (jeweils mit kirchlicher [[Druckerlaubnis]]), (1. Josefsbuch)  St. Josef, auch Dein Helfer; (2. Josefsbuch)  Und wieder half ...; (3. Josefsbuch)  Gehet alle zu Josef!; (4. Josefsbuch)  Hl. Josef, wir danken Dir; 5. Josefsbuch)  Hl. Josef, Vater und Helfer.
 
* [[Maria Cäcilia Baij]]: Das Leben des Josef, [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 2003 (7. Auflage; Mit kirchlicher [[Imprimatur]]) ISBN 3-7171-0593-0
 
* [[Marie-Therese Isenegger]]/[[Ferdinand Holböck|Holböck]]: Verehrt den heiligen Josef, Taschenbuch 270 Seiten, beim [[Miriam Verlag]] erhältlich.
 
* Lieder, Andachten und Novenen zu Ehren des heiligen Josef (48 Seiten) [[Miriam Verlag]]
 
* Pur spezial "Der Heilige Josef" (Katholisches Themenheft - 20 Seiten, DIN A 5) [[Fe-Medienverlag]]
 
 
*[[Ansgar Wucherpfennig]]: Josef der Gerechte. Eine exegetische Untersuchung zu Matthäus 1-2, [[Herder Verlag|Herders]] biblische Studien, Band 55, Freiburg 2008. ISBN: 978-3-451-29885-1
 
*[[Ansgar Wucherpfennig]]: Josef der Gerechte. Eine exegetische Untersuchung zu Matthäus 1-2, [[Herder Verlag|Herders]] biblische Studien, Band 55, Freiburg 2008. ISBN: 978-3-451-29885-1
 +
 +
; Gebete
 +
* August Berz (Hg.): Gebete zum heiligen Josef. Zusammengestellt von August Berz. [[Kanisius Verlag]] Freiburg/Schweiz 1973 (24 Seiten; ISBN 3873930005).
 
* [[Franz Speckbacher]]: Novene zu Ehren des heiligen Josef [[Mediatrix Verlag]] 1990 (2. Aufl. 42 S.)
 
* [[Franz Speckbacher]]: Novene zu Ehren des heiligen Josef [[Mediatrix Verlag]] 1990 (2. Aufl. 42 S.)
 
* 30-tägige Andacht zu Ehren des hl. Josef zur Erlangung seiner besonderen Fürsprache in einem großen Anliegen. [[Lins Verlag]] 2006 (S. 16).
 
* 30-tägige Andacht zu Ehren des hl. Josef zur Erlangung seiner besonderen Fürsprache in einem großen Anliegen. [[Lins Verlag]] 2006 (S. 16).
* August Berz (Hg.): Gebete zum heiligen Josef. Zusammengestellt von August Berz. [[Kanisius Verlag]] Freiburg/Schweiz 1973 (24 Seiten; ISBN 3873930005).
+
* Lieder, Andachten und Novenen zu Ehren des heiligen Josef (48 Seiten) [[Miriam Verlag]]
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Version vom 21. März 2018, 12:56 Uhr

Josef und das Kind Jesus - Josef als junger Mann dargestellt
Der Zimmermann Josef als alter Mann dargestellt, die Lilie symbolisiert die Keuschheit
Josef in der Heilsgeschichte: Bezug auf Josef, Sohn des Jakob, und allegorische Darstellung von Armut, Gehorsam, Keuschheit und Demut

Josef von Nazareth (Schreibweise auch: Joseph und Nazaret) war der Bräutigam der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und der väterliche Beschützer des Jesuskindes. Die theologische Erforschung des hl. Josef wird Josephologie genannt.

Abstammung

Josef stammte aus dem Geschlecht des König Davids ({{#ifeq: Evangelium nach Matthäus | Josef von Nazareth |{{#if: Mt|Mt|Evangelium nach Matthäus}}|{{#if: Mt |Mt|Evangelium nach Matthäus}}}} 1{{#if:1-16|,1-16}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}; {{#ifeq: Evangelium nach Lukas | Josef von Nazareth |{{#if: Lk|Lk|Evangelium nach Lukas}}|{{#if: Lk |Lk|Evangelium nach Lukas}}}} 1{{#if:4|,4}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}), war der Sohn des Jakob ({{#ifeq: Evangelium nach Matthäus | Josef von Nazareth |{{#if: Mt|Mt|Evangelium nach Matthäus}}|{{#if: Mt |Mt|Evangelium nach Matthäus}}}} 1{{#if:16|,16}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}) und lebte als Zimmermann in Nazaret.

Neues Testament

Josef war in der Darstellung des Matthäusevangeliums ({{#ifeq: Evangelium nach Matthäus | Josef von Nazareth |{{#if: Mt|Mt|Evangelium nach Matthäus}}|{{#if: Mt |Mt|Evangelium nach Matthäus}}}} 1{{#if:18-24|,18-24}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}) mit Maria verlobt. Als Maria schwanger wurde, wollte er sich gemäß dem Gesetz von ihr trennen. Ein Engel Gottes teilte ihm in einer Erscheinung mit, dass das Kind vom Heiligen Geist gezeugt sei. Er nahm im Vertrauen darauf Maria ohne Einwände und Bedenken zur Frau. Nach der Geburt Jesu wurde Josef durch eine Engelserscheinung vor dem geplanten Kindermord in Bethlehem gewarnt. Er floh mit seiner Frau und dem Kind nach Ägypten, und sie kehrten später ins Land Israel zurück {{#ifeq: Evangelium nach Matthäus | Josef von Nazareth |{{#if: Mt|Mt|Evangelium nach Matthäus}}|{{#if: Mt |Mt|Evangelium nach Matthäus}}}} 2{{#if:13-23|,13-23}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}.

In der Darstellung des Lukas ({{#ifeq: Evangelium nach Lukas | Josef von Nazareth |{{#if: Lk|Lk|Evangelium nach Lukas}}|{{#if: Lk |Lk|Evangelium nach Lukas}}}} 2{{#if:1-7|,1-7}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}) reiste Josef nach der Anordnung zur Volkszählung durch die Römer mit seiner schwangeren Frau nach Bethlehem, wo Jesus geboren wurde. Im Lukasevangelium ({{#ifeq: Evangelium nach Lukas | Josef von Nazareth |{{#if: Lk|Lk|Evangelium nach Lukas}}|{{#if: Lk |Lk|Evangelium nach Lukas}}}} 2{{#if:41-51|,41-51}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}) werden die Eltern Jesu (ohne Nennung der Namen) schließlich noch einmal erwähnt, als sie Jesus im Tempel vorfinden und sehen, wie er mit den Schriftgelehrten diskutiert; anschließend kehren die Eltern mit Jesus nach Nazaret zurück, wo er ihnen gehorsam war.

Die Bezeichnung "Jesus, Sohn des Josef" findet sich im Johannesevangelium ({{#ifeq: Evangelium nach Johannes | Josef von Nazareth |{{#if: Joh|Joh|Evangelium nach Johannes}}|{{#if: Joh |Joh|Evangelium nach Johannes}}}} 1{{#if:45|,45}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }} und 6{{#if:42|,42}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}), ähnlich in {{#ifeq: Evangelium nach Lukas | Josef von Nazareth |{{#if: Lk|Lk|Evangelium nach Lukas}}|{{#if: Lk |Lk|Evangelium nach Lukas}}}} 3{{#if:23|,23}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }} und {{#ifeq: Evangelium nach Lukas | Josef von Nazareth |{{#if: Lk|Lk|Evangelium nach Lukas}}|{{#if: Lk |Lk|Evangelium nach Lukas}}}} 4{{#if:22|,22}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}. Ansonsten wird Josef in den Evangelien und den übrigen neutestamentlichen Schriften nicht erwähnt.

Namenserklärung

Der hebräische Name "Josef" (יוֹסֵף; griechisch: Ἰωσήφ; ) bedeutet "Gott hat hinzugefügt".

Verehrung

Die Verehrung Josefs begann in der Ostkirche sehr frühzeitig; die Ostkirche kennt aber kein eigenes Fest. Dort wird der Eltern Christi am Sonntag nach Weihnachten gedacht.

Siehe auch: Erzbruderschaft vom Tod des heiligen Josef

Festtage für Josef, den Nährvater Jesu

Bereits Papst Pius IX. erhob 1870 Josef zum Patron der gesamten katholischen Kirche. Papst Pius XI. (1922-1939) erklärte den hl. Josef 1937 zum Patron derer, die den Kommunismus bekämpfen. Im Jahr 1955 setzte sein Nachfolger Papst Pius XII. (1939-1958) den 1. Mai als Tag des heiligen „Josef des Arbeiters“ ein (lat. [Festum] S. Josephus opificis). Das Apostelfest Philippus und Jakobus wurde aus diesem Anlass vom 1. Mai auf den 11. Mai und seit 1970 zurück auf den 3. Mai verlegt.

Dieser Tag - der 1. Mai - wurde von der sozialen Bewegung weltweit aufgrund eines Generalstreikes in Nordamerika am 1. Mai als "Tag der Arbeit", zum Erinnerungstag dieser Arbeiterbewegung die letztendlich ein sozialer Kampf war bestimmt. In Deutschland fand 1919 eine Debatte zur Einführung dieses Arbeiterfeiertages in der Regierung statt. Der Tag der Arbeit wurde in Deutschland 1933 durch das Nazi-Regime als "Tag der nationalen Arbeit" eingeführt und als ständiger Festtag bestimmt.

Papst Johannes XXIII. (1958-1963) hieß Angelo Giuseppe (italienisch: Josef) und verehrte seinen Namenspatron sehr. Vor Beginn des II. Vatikanischen Konzils erklärte er den hl. Josef zum Schutzpatron des Konzils und fügte 1962 den Namen „Josef“ in den Canon Missae ein.

Wie sonst unter den Heiligen nur für Johannes den Täufer (24. Juni, 29. August) und den hl. Petrus (22. Februar, 29. Juni) existieren heute also zwei Josefsfeste im liturgischen Kalender:

  • 19. März - hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter
  • 1. Mai - hl. Josef der Arbeiter
St. Josef, Patron der Kirche - mit Hinweis auf die Erklärung Papst Pius' IX. (1870)

Patronate und Patrozinien

Weil der heilige Josef für das Jesuskind und dessen Mutter Maria in treuer Weise gesorgt hat, wird er auch seit dem I. Vatikanum offiziell als besonderer Schutzpatron der Kirche verehrt und angerufen. Er ist ausserdem Patron des Zweiten Vatikanischen Konzils, der Ehepaare und Familien, der Jungfräulichkeit, der Zimmerleute, der Sterbenden und bei Wohnungsnot.

Papst Franziskus und sein Vorgänger Benedikt XVI. segneten am 5. Juli 2013 gemeinsam eine Statue und weihten den Vatikan dem heiligen Josef und dem Erzengel Michael. Gerade im "Jahr des Glaubens" habe die Weihe des Vatikanstaates an den Erzengel Michael, der für Gott gegen den Teufel kämpfte, hohe Bedeutung. Der heilige Josef sei der Beschützer der Familie Jesu gewesen. "Möge er uns Kraft und Mut geben, Raum für Gott in unseren Leben zu schaffen, und immer das Böse mit dem Guten zu besiegen" .<ref> Franziskus und Benedikt XVI. weihen Vatikan St. Michael und St. Josef] Kath.net am 5. Juli 2013</ref>

Präfation vom heiligen Josef

In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, allmächtiger Vater, zu danken und am Fest des heiligen Josef die Wege Deiner Weisheit zu rühmen. Denn ihm, dem Gerechten, hast Du die jungfräuliche Gottesmutter anvertraut, ihn, Deinen treuen und klugen Knecht, bestellt zum Haupt der Heiligen Familie. An Vaters Statt sollte er Deinen eingeborenen Sohn beschützen, der durch die Überschattung des Heiligen Geistes empfangen war, unseren Herrn Jesus Christus. Durch ihn loben die Engel Deine Herrlichkeit, beten Dich an die Mächte, erbeben die Gewalten. Die Himmel und die himmlischen Kräfte und die seligen Seraflm feiern Dich jubelnd im Chore. Mit ihrem Lobgesang lass auch unsere Stimmen sich vereinen und voll Ehrfurcht rufen: Heilig, Heilig, Heilig ...

Siehe auch: Litanei vom heiligen Josef

Päpstliches

  • 1487 wurde das Fest des Heiligen Josef in das Römische Brevier aufgenommen.
  • Gregor XIV. erhob den 19. März im Jahre 1621 zum Feiertag.
  • Clemens XI. schrieb den Feiertag des heiligen Josef, den 19. März im Jahre 1740 für die Gesamtkirche vor.

Pius IX.

Leo XIII.

Pius X.

Benedikt XV.

  • 25. Juli 1920: Motu proprio "Bonum sane" anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Proklamation des heiligen Josef zum Patron der ganzen Kirche (AAS [1920] 399-410)

Pius XII.

  • Pius XII. erklärte den 1. Mai im Jahre 1955 zum liturgische Fest des heiligen Josef des Arbeiters (AAS 47 [1955], 407-409; Ansprache an die Christlichen Arbeiterverbände Italiens, 1. Mai 1955).
  • 24. April 1956: Ritenkongregation, Dekret "Instituto a Sanctissimo Domino" Der heilige Josef der Arbeiter wird in das Missale Romanum und Breviarum Romanum aufgenommen (AAS 48 [1956], 237).

Johannes XXIII.

Johannes Paul II.

Franziskus

Literatur

  • Maria Cäcilia Baij: Das Leben des Josef, Christiana Verlag Stein am Rhein 2003 (7. Auflage; Mit kirchlicher Imprimatur) ISBN 3-7171-0593-0
  • Jürgen Ebach: Josef und Josef. Literarische und hermeneutische Reflexionen zu Verbindungen zwischen Genesis 37 - 50 und Matthäus 1 - 2. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-021036-3 (165 Seiten).
  • Marie-Therese Isenegger/Holböck: Verehrt den heiligen Josef, Taschenbuch, 270 Seiten, beim Miriam Verlag erhältlich.
  • Mark Miravalle: Zimmermann mit großem Herzen - Der hl. Josef als geistlicher Vater dip3 Bildungsservice GmbH 2016 (Tb; 162 Seiten; ISBN 978-3-903028-41-8).
  • Pur spezial "Der Heilige Josef" (Katholisches Themenheft - 20 Seiten, DIN A 5) Fe-Medienverlag
  • German Rovira/Richard Schulte Staade (Hg.), Josef von Nazareth. Der Mann im Hintergrund, Sankt Ulrich Verlag 2007 (144 S.; ISBN 978-3-86744-001-1 Pp.)
  • German Rovira: Der hl. Josef - Vater und Ehemann (Hg.: Internationaler Mariologischer Arbeitskreis Kevelaer e.V.), Fe Medienverlag 2005.
  • St. Josef. Zeugnisse der Kirche über ihren Schutzpatron, zusammengestellt von Josef Seeanner und Werner Schmid, St. Josef Verlag, ISBN 978-3-901853-05-0, gebunden, 312 Seiten
  • Tarcisio Stramare: Er gab ihm den Namen Jesus. Der hl. Josef in Leben und Lehre der Kirche. Übersetzt von Claudia Reimüller nach der italienischen Originalausgabe: (Giuseppe lo chiamò Gesù. Matteo 1,25 Portalupi Editore, Casale Monferrato 2001), St. Josef Verlag 2010 (gebunden, 246 Seiten, 20 × 13 cm, ISBN 3-901853-11-1; ISBN 978-3-901853-11-1).
  • Ansgar Wucherpfennig: Josef der Gerechte. Eine exegetische Untersuchung zu Matthäus 1-2, Herders biblische Studien, Band 55, Freiburg 2008. ISBN: 978-3-451-29885-1
Gebete
  • August Berz (Hg.): Gebete zum heiligen Josef. Zusammengestellt von August Berz. Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz 1973 (24 Seiten; ISBN 3873930005).
  • Franz Speckbacher: Novene zu Ehren des heiligen Josef Mediatrix Verlag 1990 (2. Aufl. 42 S.)
  • 30-tägige Andacht zu Ehren des hl. Josef zur Erlangung seiner besonderen Fürsprache in einem großen Anliegen. Lins Verlag 2006 (S. 16).
  • Lieder, Andachten und Novenen zu Ehren des heiligen Josef (48 Seiten) Miriam Verlag

Weblinks

Anmerkungen

<references />